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GÖHMANN EXPANDIERT IN BERLIN HÜLSEN MICHAEL HAUSCHKE SEEWALD schließt sich GÖHMANN an

24.08.2018 | Pressemeldung

Anfang September wird GÖHMANN mit der Berliner Kanzlei HÜLSEN MICHAEL HAUSCHKE SEEWALD fusionieren. Die Kanzlei hat Schwerpunkte im Immobilienrecht, im privaten Bau- und Architektenrecht sowie im gesamten öffentlichen Recht. Besondere Berührungspunkte mit GÖHMANN bestehen vor allem bei der baurechtlichen Begleitung von Infrastrukturprojekten, dem Vergaberecht und dem öffentlichen Recht. Zudem verfügt die Kanzlei über ausgewiesene Expertise im Dienstrecht, in dem sie zahlreiche Bundesministerien berät. Die tief im Berliner Markt verwurzelte und sehr gut vernetzte Kanzlei hat 16 Berufsträger (davon 6 Partner).

Von dem Zusammenschluss erhoffen sich die Beteiligten erhebliche Synergien und Akquisitionseffekte, vor allem im Bau- und Immobilienrecht sowie der Beratung der öffentlichen Hand. Durch den Zusammenschluss sind an den Standorten von GÖHMANN jetzt mehr als 110 Berufsträger tätig.

„Wir freuen uns, mit HÜLSEN MICHAEL HAUSCHKE SEEWALD eine Kanzlei gefunden zu haben, die nicht nur unsere traditionell intensive Beratungspraxis in der Immobilien-Projektentwicklung am Berliner Standort verstärkt, sondern personell und thematisch unser Beratungsangebot deutlich verbreitert.“, so Dr. Ilka Heigl, Mitglied im Partnerausschuss von GÖHMANN. Ralf Stötzel, ebenfalls Mitglied im Partnerausschuss von GÖHMANN, ergänzt: „Die Vorteile der Erweiterung sind bereits deutlich in der regen überörtlichen Zusammenarbeit unter anderem in einem Großprojekt für die Volkswagen AG zu spüren. Die Integration ist so auch auf der menschlichen Ebene schon weit gediehen. Es handelt sich um eine sorgfältig vorbereitete Weiterentwicklung unserer Kanzlei, die von der Partnerversammlung einstimmig beschlossen wurde.“

„Wir sind sicher, dass der Zusammenschluss mit GÖHMANN für uns enormes Potential hat, weil sich die Kompetenzen beider Kanzleien nahtlos ergänzen“, so Dr. Karl von Hülsen. „Unserer Entscheidung sind intensive strategische Diskussionen um die Fortentwicklung unserer Kanzlei vorausgegangen. Mitentscheidend für den Zusammenschluss war für uns auch die kulturelle Nähe zu GÖHMANN.“

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